Eurythmie, die im eigentlichen Sinne noch junge Kunst. Gleichsam Prädikat wie Unikum der Waldorfpädagogik und vielfach nicht minder argwöhnisch betrachtet und kommentiert von der Öffentlichkeit außerhalb der Waldorfschulen.

Was entstehen kann, wenn sich Schüler mit Musik und Text so beschäftigen, dass am Ende dasjenige sichtbar zu werden scheint, was nicht als Wort geschrieben und nicht als Melodie belauscht werden kann, sondern was allenthalben in feinstofflicher Weise als Gefühl neben Wort und Ton im künstlerischen Werk immanent hindurchschimmert, zeigten die Schülerinnen und Schüler beim Eurythmieabschluss des 12. Schuljahres.

Eindrücke hierzu in der Galerie.